Eine Prise Pessimismus war schon beim Treffen am 3. August spürbar: »Die Pilotenküche kommt, und alle gehen«, bedauerte Martin Holz, der zusammen mit Ines Lucines die Künstlerresidenz Pilotenküche leitet. Holz spielte auf den Club Goldhorn, den Kunstraum E und den Projektladen Erythrosin an, niederschwellige Orte im Leipziger Osten, von denen in den vergangenen Jahren starker Sog ausging und die ein neues, besseres Szeneviertel rund um die Eisenbahnstraße ankündigten. Die Pilotenküche hatte die Chance, dort ein seit Jahren leerstehendes, baufälliges Haus zu bespielen
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