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Was hört Leipzig? fragt die
Zeit. Und spendiert dem Cantona
großes Lob. "Wir schlendern an den ehemals stolzen Prunkbauten der Windmühlenstraße vorbei. Im unscheinbaren Café Cantona wollen wir unseren Abend beginnen. Der Name ist dem französischen Radaufußballer Éric Cantona geschuldet, und sein Konterfei grinst aus etlichen Bilderrahmen auf die sparsame Einrichtung. Es ist noch früh. Wir bestellen Milchkaffee und lauschen einer Best-of-Platte von Prince. Die Getränkekarten sind originell, die Rosen auf den Tischen echt. Angenehm ist es hier."
Schöne Fotos undf manchmal etwas irritierende Ansichten. Klar, man kann von MB, Flowerpower und Werk II halten was man will. Aber ganz sooo schlecht sind sie ja vielleicht doch nicht. Obwohl,..., die Beschreibungen stimmen ja eigentlich. Und das sage ich als bekennender Lokalpatriot. Gewonnen haben die Lokale mit Flair. #
Mal was für die Älteren am Set, wo liegt der Salon?