Der zweite Roman von Tim Staffel, Heimweh hat mir ganz gut gefallen. Sicher kann man immer über die sehr moderne Sprache streiten, aber es wurde eine "Geschichte" erzählt wie ja gerade so angesagt unter Deutschlands jungen Schreibern, aber das in einer schönen Sprache. Schön auch die bewußte Unklarheit, wo genau die Geschichte spielt - Blauhelme, Wüste, Bankraub, Motel...Hier eine
Rezension, natürlich auch im
Perlentaucher. Hier noch ein
Interview mit Tim Stafffel.
Das Buch kommt in einem abgefahrenen Umschlag mit Ufos über amerikanischen Städten und Lasndschaften daher - hier der Fotograf mit weiteren kleinen excellenten
Beispielen.
(Das erste gelesene Buch in diesem Jahr)
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