Aus zwanzig mache sechs: Die Jury des diesjährigen Deutschen Buchpreises hat ihre Favoriten verkündet. Die sechs Titel, die nunmehr um die Auszeichnung als bester deutschsprachiger Roman des Jahres konkurrieren, sind:
"Georgs Sorgen um die Vergangenheit oder im Reich des heiligen Hodensack-Bimbams von Prag" von Jan Faktor;
"September. Fata Morgana" von Thomas Lehr;
"Tauben fliegen auf" von Melinda Nadj Abonji;
"Andernorts" von Doron Rabinovici; "Rabenliebe" von Peter Wawerzinek sowie
"Dinge, die wir heute sagten" von Judith Zander.
"Georgs Sorgen um die Vergangenheit oder im Reich des heiligen Hodensack-Bimbams von Prag" von Jan Faktor;
"September. Fata Morgana" von Thomas Lehr;
"Tauben fliegen auf" von Melinda Nadj Abonji;
"Andernorts" von Doron Rabinovici; "Rabenliebe" von Peter Wawerzinek sowie
"Dinge, die wir heute sagten" von Judith Zander.
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