Schon etwas her, aber der Abenteuer- und Schelmenroman von Jan Graf Potocki war wirklich gut. Einer der ganz großen vergessenen Romane der Weltliteratur, vielleicht neben den Don Quichote zu stellen. Er wird überschwänglich gelobt: Er liest sich, "als wäre 1001 Nacht mit romantischem Schauerroman gekreuzt worden" (Das Magazin), als "eine Art Kamasutra" (Deutsche Welle) und Decamerone der Aufklärung. Für die Washington Post ist er "schiere Magie", für die New York Times "eines der großen Meisterwerke der europäischen Literatur". "Die Handschrift von Saragossa" ist das Kultbuch der Kultbücher und Quelle der Kultbuchautoren. Sein Autor, Universalgelehrter aus dem polnischen Hochadel, Geheimrat des Zaren, Anhänger der Französischen Revolution, gilt als "Vorläufer eines Borges und Nabokov, eines Lem oder Eco" (NZZ).
Um seinen Dienst am Königshof in Madrid anzutreten, muss der junge Alfons die Sierra Morena durchqueren, die damals wohl verrufenste Gegend Spaniens. Ich weiß gar nicht, wie das heute ist. In einem maurischen Schloss begegnet er zwei liebeslüsternen Schwestern, die ihn gleichzeitig im Bett haben wollen. Es beginnt eine atemlose Odyssee voller Gefahren und Geheimnisse
Den Roman Gibts jetzt bei Zweitausendeins
Das ist offenbar die Haffmanns Ausgabe aus dem Jahre 2000. Aufbau hat ihn noch immer im Programm, ich habe ihn in der Aufbau-Ausgabe von 1962 gelesen. Interessant wäre, ob die dochj recht schwierige Publikationsgeschichte auch unterschiedliche Bücher zur Filge hat, hat es doch fast 2000 Jahre gedauert und zahlreiche Übersetzungen aus dem Polnischen ins Französische und zurück, bis die Ausgabe komplett vorliegt. Mehr dazu unten aus der Beschreibung bei booklooker
Roman von Jan Graf POTOCKI (Polen, 1761 1815), entstanden 1803 bis 1815, auszugsweise erschienen 1805, vollstandige Ausgabe 1847 - Im Vorwort des Verfassers läßt Potocki die leicht durchschaubare Fiktion entstehen, er habe den Text unter abenteuerlichen Umständen gefunden und sei nur der Herausgeber. Das tatsächliche Schicksal des Romans, dessen vollständiges Manuskript bis auf den heutigen Tag verschollen ist, übertrifft die fingierte Veröffentlichungsgeschichte an Abenteuerlichkeit bei weitem. Potocki, Kosmopolit polnischer Abstammung, der bis dahin nur durch wissenschaftliche Publikationen hervorgetreten war, begann 1805 in St. Petersburg mit der Drucklegung eines Teils des Romans, die aber bei der Herstellung der Korrekturbogen endete (zwei Exemplare in Leningrad und Paris erhalten). Eine deutsche Übersetzung des ersten Teils (erstes Dekameron) erscheint 1809 in Leipzig (herausgegeben von Friedrich Adelung) unter dem Titel Abentheuer in der Sierra Morena, aus den Papieren des Grafen von *** 1. Band. Als Fortsetzung des Petersburger Textes kommt 1813 in Paris ein zweiter Teil des Romans Acadoro, Histoire espagnole par M.L.C.J.P [Monsieur le Comte Jan Potocki) heraus, 1814 - ob mit Zustimmung des Autors ist fraglich - eine zusammenfassende Ausgabe, teilweise gekürzt und teilweise ergänzt (um die Histoire de Rebecca) unter dem Titel Les dix journées de la vie d'Alphonse van Worden
Eine von Potocki zur Veröffentlichung nach Paris geschickte Handschrift des gesamten Romantextes bleibt unauffindbar trotz der von Aleksandr S. PUSKlN (nach Potockis Tod) veranlaßten Nachforschungen. Ohne Quellenangabe veröffentlichte Charles NODIER 1822 in seiner Geschichtensammlung Infernaliana den nur wenig veränderten Text des zehnten Tags aus Potockis Roman, 1834/35 gibt Maunce COUSIN ganze Teile des Werkes u.a. als angebliche Memoiren Cagliostros heraus. Das Plagiat wird aufgedeckt und Potockis Autorschaft eindeutig belegt. Dennoch gilt Nodier, der dazu schweigt, zeitweilig als Autor des Romans. Ebenfalls ohne Quellenangabe (wohl irrtümlich) druckt Washington IRVING noch 1855 einen Ausschnitt des Romans in seiner Erzählungssammlung Wolferts Roost and Other Stories ab. 1847 erscheint eine polnische Übersetzung des vollständigen Textes in Leipzig unter dem Titel Rekopis znateziony w Saragossie [Le manuscit trouve a Saragosse, der Titel geht auf Potocki zurück], auf der verschiedene nachfolgende Ausgaben basieren. Nach Erscheinen einer kritischen polnischen Ausgabe (1956) werden im Familienarchiv der Potockis zwei bisher unbekannte Bruchstücke des franzosischen Originalmanuskripts gefunden, so daß die franzosische Neuausgabe von 1958 nur noch zu einem Fünftel des Gesamttextes auf die unsichere polnische Übersetzung von 1847 zurückgreifen muß.In formaler Anlehnung an Tausendundeine Nacht und das Decamerone hat Potocki seinen Roman in die Erzählungen von 66 Tagen unterteilt, in denen Alphonse van Worden, ein junger Hauptmann der wallonischen Garden Philipps V , die Sierra Morena überquert, um in Madrid seinen Dienst anzutreten. Auf dem Weg, der normalerweise wenige Tage beansprucht, wird der Held in eine Reihe sinnverwirrender, schauerlicher Abenteuer gestürzt, die er dank seines außerordentlichen Mutes, in den er alle Ehre setzt, erstaunlich gelassen übersteht. Während andere in den gleichen phantastischen Situationen - angesichts von Gespenster- und Geistererscheinungen, verkehrter Raum- und Zeitverhältnisse - den Verstand verlieren, weigert sich Alphonse beharrlich, an das Spiel überirdischer Mächte zu glauben. Tatsächlich enthüllt sich die Schreckensmaschinerie als das Machwerk der Gomolez, eines einst aus Granada verstoßenen maurischen Geschlechts, das in den Bergen ein unterirdisches islamisches Reich aufgebaut hat, um von hier aus die Welt zu erobern. Die Gomolez brauchen einen neuen Führer und hoffen, ihn in dem mit ihnen verwandten Alphonse zu finden, dessen Tauglichkeit sie auf die Probe stellen wollen. Diese Rahmenhandlung bildet das Gerüst für eine äußerst komplizierte Erzählkonstruktion ineinander verschachtelter Geschichten, die sich wie in einem Kaleidoskop unter strenger Gesetzmäßigkeit vervielfältigen und zu Mustern zusammentreten. Während Potocki die Gespenstergeschichten, deren Arsenal er bis auf die Antike zurückgreifend ausschöpft, mit all ihren phantastisch ausstaffierten Gerippen, Sukkuben, Vampiren usw. als harmlos theatralisch entlarvt, setzt er an die Stelle dieser Ausgeburten des Aberglaubens eine Welt, die unheimlich geordnet erscheint Was nicht geschehen kann, geschieht was nur einmal geschehen kann, wiederholt sich Beides fügt sich zusammen und führt eine schreckensvolle Art von Regelmäßigkeit herbei (Caillois). Das wahrhaft Furchterregende findet bei Potocki keine Verkörperung, sondern erscheint als ein Prinzip des Geistigen. Das unterscheidet Potockis Roman von der nachfolgenden Schauerromantik und findet eine echte Entsprechung erst in den Kurzgeschichten von Edgar Allan POE. Der literaturhistorisch erst jüngst wiederentdeckte und noch kaum in seine geistesgeschichtlichen Zusammenhange gestellte Roman läßt sich schwer einordnen. Wenn nicht von ihnen beeinflußt, ist Potocki den Enzyklopädisten des 18. Jhs. zumindest geistesverwandt. Was ihn aber von der Aufklärung unterscheidet und den Roman als ein frühes Werk der romantischen Literatur kennzeichnet, ist die Entdeckung des Phantastischen in der Rationalität, was eigentlich schon deren Überwindung bedeutet. Typologisch läßt sich das Werk vor allem vom spanisch-französischen Abenteuer-und Schelmenroman herleiten (aus dieser Tradition ist das Spiel mit dem übersteigerten ritterlich-soldatischen Ehrbegriff des Helden übernommen), aber eher als in literarischen Traditionen finden sich Voraussetzungen für die Gestalt des Werkes in der Biographie des Autors. Potocki hatte das Leben eines Abenteurer-Forschers geführt, historische Studien u.a. auf dem Gebiet der Kabbalistik getrieben und mit besonderer Vorliebe an Konkordanztafeln europäischer und orientalischer Kulturen, die er weit in die Vergangenheit verfolgte, gearbeitet. Als synoptisch konnte man auch das Organisationsprinzip des Romans bezeichnen, in der vergleichenden Gegenüberstellung von Christentum und Islam und in der als roter Faden durchlaufenden verzweigten Genealogie der Gomolez wird es besonders deutlich, durchdringt aber die Komposition bis in die kleinsten Motive hinein (Zwillings-Motiv, Verdoppelungsmotiv). Der Roman wird u.a. aufgefaßt als eine Art philosophischer Schrift gegen CHATEAUBRIANDS Genie du christianisme (so Kukulski). Jedenfalls entzieht Potocki der christlichen Religion ihre Offenbarungsgrundlage (Ich zog einige Dünste zusammen und bildete daraus einen Feuergeist. Das ist ein Geheimnis, das in unserer Familie überliefert wird, und durch ein ähnliches Mittel gelang es Moses, dem richtigen Bruder meines dreiundsechzigsten Ahns, die Feuersäule zu bilden, welche die Israeliten durch die Wüste führte), indem er sie als Zauber ausgibt, ohne aber das Christliche völlig zu relativieren. Alphonse läßt sich nicht zum Islam bekehren, und die Gomolez sprengen am Ende ihr Reich in die Luft.
Um seinen Dienst am Königshof in Madrid anzutreten, muss der junge Alfons die Sierra Morena durchqueren, die damals wohl verrufenste Gegend Spaniens. Ich weiß gar nicht, wie das heute ist. In einem maurischen Schloss begegnet er zwei liebeslüsternen Schwestern, die ihn gleichzeitig im Bett haben wollen. Es beginnt eine atemlose Odyssee voller Gefahren und Geheimnisse
Den Roman Gibts jetzt bei Zweitausendeins
Das ist offenbar die Haffmanns Ausgabe aus dem Jahre 2000. Aufbau hat ihn noch immer im Programm, ich habe ihn in der Aufbau-Ausgabe von 1962 gelesen. Interessant wäre, ob die dochj recht schwierige Publikationsgeschichte auch unterschiedliche Bücher zur Filge hat, hat es doch fast 2000 Jahre gedauert und zahlreiche Übersetzungen aus dem Polnischen ins Französische und zurück, bis die Ausgabe komplett vorliegt. Mehr dazu unten aus der Beschreibung bei booklooker
Roman von Jan Graf POTOCKI (Polen, 1761 1815), entstanden 1803 bis 1815, auszugsweise erschienen 1805, vollstandige Ausgabe 1847 - Im Vorwort des Verfassers läßt Potocki die leicht durchschaubare Fiktion entstehen, er habe den Text unter abenteuerlichen Umständen gefunden und sei nur der Herausgeber. Das tatsächliche Schicksal des Romans, dessen vollständiges Manuskript bis auf den heutigen Tag verschollen ist, übertrifft die fingierte Veröffentlichungsgeschichte an Abenteuerlichkeit bei weitem. Potocki, Kosmopolit polnischer Abstammung, der bis dahin nur durch wissenschaftliche Publikationen hervorgetreten war, begann 1805 in St. Petersburg mit der Drucklegung eines Teils des Romans, die aber bei der Herstellung der Korrekturbogen endete (zwei Exemplare in Leningrad und Paris erhalten). Eine deutsche Übersetzung des ersten Teils (erstes Dekameron) erscheint 1809 in Leipzig (herausgegeben von Friedrich Adelung) unter dem Titel Abentheuer in der Sierra Morena, aus den Papieren des Grafen von *** 1. Band. Als Fortsetzung des Petersburger Textes kommt 1813 in Paris ein zweiter Teil des Romans Acadoro, Histoire espagnole par M.L.C.J.P [Monsieur le Comte Jan Potocki) heraus, 1814 - ob mit Zustimmung des Autors ist fraglich - eine zusammenfassende Ausgabe, teilweise gekürzt und teilweise ergänzt (um die Histoire de Rebecca) unter dem Titel Les dix journées de la vie d'Alphonse van Worden
Eine von Potocki zur Veröffentlichung nach Paris geschickte Handschrift des gesamten Romantextes bleibt unauffindbar trotz der von Aleksandr S. PUSKlN (nach Potockis Tod) veranlaßten Nachforschungen. Ohne Quellenangabe veröffentlichte Charles NODIER 1822 in seiner Geschichtensammlung Infernaliana den nur wenig veränderten Text des zehnten Tags aus Potockis Roman, 1834/35 gibt Maunce COUSIN ganze Teile des Werkes u.a. als angebliche Memoiren Cagliostros heraus. Das Plagiat wird aufgedeckt und Potockis Autorschaft eindeutig belegt. Dennoch gilt Nodier, der dazu schweigt, zeitweilig als Autor des Romans. Ebenfalls ohne Quellenangabe (wohl irrtümlich) druckt Washington IRVING noch 1855 einen Ausschnitt des Romans in seiner Erzählungssammlung Wolferts Roost and Other Stories ab. 1847 erscheint eine polnische Übersetzung des vollständigen Textes in Leipzig unter dem Titel Rekopis znateziony w Saragossie [Le manuscit trouve a Saragosse, der Titel geht auf Potocki zurück], auf der verschiedene nachfolgende Ausgaben basieren. Nach Erscheinen einer kritischen polnischen Ausgabe (1956) werden im Familienarchiv der Potockis zwei bisher unbekannte Bruchstücke des franzosischen Originalmanuskripts gefunden, so daß die franzosische Neuausgabe von 1958 nur noch zu einem Fünftel des Gesamttextes auf die unsichere polnische Übersetzung von 1847 zurückgreifen muß.In formaler Anlehnung an Tausendundeine Nacht und das Decamerone hat Potocki seinen Roman in die Erzählungen von 66 Tagen unterteilt, in denen Alphonse van Worden, ein junger Hauptmann der wallonischen Garden Philipps V , die Sierra Morena überquert, um in Madrid seinen Dienst anzutreten. Auf dem Weg, der normalerweise wenige Tage beansprucht, wird der Held in eine Reihe sinnverwirrender, schauerlicher Abenteuer gestürzt, die er dank seines außerordentlichen Mutes, in den er alle Ehre setzt, erstaunlich gelassen übersteht. Während andere in den gleichen phantastischen Situationen - angesichts von Gespenster- und Geistererscheinungen, verkehrter Raum- und Zeitverhältnisse - den Verstand verlieren, weigert sich Alphonse beharrlich, an das Spiel überirdischer Mächte zu glauben. Tatsächlich enthüllt sich die Schreckensmaschinerie als das Machwerk der Gomolez, eines einst aus Granada verstoßenen maurischen Geschlechts, das in den Bergen ein unterirdisches islamisches Reich aufgebaut hat, um von hier aus die Welt zu erobern. Die Gomolez brauchen einen neuen Führer und hoffen, ihn in dem mit ihnen verwandten Alphonse zu finden, dessen Tauglichkeit sie auf die Probe stellen wollen. Diese Rahmenhandlung bildet das Gerüst für eine äußerst komplizierte Erzählkonstruktion ineinander verschachtelter Geschichten, die sich wie in einem Kaleidoskop unter strenger Gesetzmäßigkeit vervielfältigen und zu Mustern zusammentreten. Während Potocki die Gespenstergeschichten, deren Arsenal er bis auf die Antike zurückgreifend ausschöpft, mit all ihren phantastisch ausstaffierten Gerippen, Sukkuben, Vampiren usw. als harmlos theatralisch entlarvt, setzt er an die Stelle dieser Ausgeburten des Aberglaubens eine Welt, die unheimlich geordnet erscheint Was nicht geschehen kann, geschieht was nur einmal geschehen kann, wiederholt sich Beides fügt sich zusammen und führt eine schreckensvolle Art von Regelmäßigkeit herbei (Caillois). Das wahrhaft Furchterregende findet bei Potocki keine Verkörperung, sondern erscheint als ein Prinzip des Geistigen. Das unterscheidet Potockis Roman von der nachfolgenden Schauerromantik und findet eine echte Entsprechung erst in den Kurzgeschichten von Edgar Allan POE. Der literaturhistorisch erst jüngst wiederentdeckte und noch kaum in seine geistesgeschichtlichen Zusammenhange gestellte Roman läßt sich schwer einordnen. Wenn nicht von ihnen beeinflußt, ist Potocki den Enzyklopädisten des 18. Jhs. zumindest geistesverwandt. Was ihn aber von der Aufklärung unterscheidet und den Roman als ein frühes Werk der romantischen Literatur kennzeichnet, ist die Entdeckung des Phantastischen in der Rationalität, was eigentlich schon deren Überwindung bedeutet. Typologisch läßt sich das Werk vor allem vom spanisch-französischen Abenteuer-und Schelmenroman herleiten (aus dieser Tradition ist das Spiel mit dem übersteigerten ritterlich-soldatischen Ehrbegriff des Helden übernommen), aber eher als in literarischen Traditionen finden sich Voraussetzungen für die Gestalt des Werkes in der Biographie des Autors. Potocki hatte das Leben eines Abenteurer-Forschers geführt, historische Studien u.a. auf dem Gebiet der Kabbalistik getrieben und mit besonderer Vorliebe an Konkordanztafeln europäischer und orientalischer Kulturen, die er weit in die Vergangenheit verfolgte, gearbeitet. Als synoptisch konnte man auch das Organisationsprinzip des Romans bezeichnen, in der vergleichenden Gegenüberstellung von Christentum und Islam und in der als roter Faden durchlaufenden verzweigten Genealogie der Gomolez wird es besonders deutlich, durchdringt aber die Komposition bis in die kleinsten Motive hinein (Zwillings-Motiv, Verdoppelungsmotiv). Der Roman wird u.a. aufgefaßt als eine Art philosophischer Schrift gegen CHATEAUBRIANDS Genie du christianisme (so Kukulski). Jedenfalls entzieht Potocki der christlichen Religion ihre Offenbarungsgrundlage (Ich zog einige Dünste zusammen und bildete daraus einen Feuergeist. Das ist ein Geheimnis, das in unserer Familie überliefert wird, und durch ein ähnliches Mittel gelang es Moses, dem richtigen Bruder meines dreiundsechzigsten Ahns, die Feuersäule zu bilden, welche die Israeliten durch die Wüste führte), indem er sie als Zauber ausgibt, ohne aber das Christliche völlig zu relativieren. Alphonse läßt sich nicht zum Islam bekehren, und die Gomolez sprengen am Ende ihr Reich in die Luft.
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