Beim Versuch etwas zu Johann Samuel Erschs Handbuch der deutschen Literatur seit der Mitte des 18. Jahrhunderts bis auf die neueste Zeit - erschienen 1822 im Leipziger Brockhaus Verlag herauszufinden, bin ich af die interessante Doktorarbeit von Marianne Jacob gestoßen. Ab Seite 94 oder so geht es dort um Büchersammler und die Eigenart, dass selbige in den 90er Jahren des 19. Jahrhunderts und danach Bücher herausgaben, die ihre eigenen Bibliothekskatalog umfassen .
Erschs Buch ist ja auch so ein Katalog, der , wie Ersch im Vorwort schreibt, "viele veraltete Bücher herausstreicht". Was ist dann eigentlich der Zweck einer solchen Bibliographie?
Naja, zumindestens ist es ein sehr schönes, noch unbeschnittenes Buch von 1822. Und ich habe es günstig erstehen können. Mehr zu Thema Bibliophile findet sich wohl in Leopold Hirschbergs Erinnerungen eines Bibliophilen.
Erschs Buch ist ja auch so ein Katalog, der , wie Ersch im Vorwort schreibt, "viele veraltete Bücher herausstreicht". Was ist dann eigentlich der Zweck einer solchen Bibliographie?
Naja, zumindestens ist es ein sehr schönes, noch unbeschnittenes Buch von 1822. Und ich habe es günstig erstehen können. Mehr zu Thema Bibliophile findet sich wohl in Leopold Hirschbergs Erinnerungen eines Bibliophilen.
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