Ganz beeindruckend mit etwas verwirrendem Ende fand ich den Roman von John Haskell. Am Anfang fand ich mich: der Held sucht und vermisst seine Frau, die bei einem Unfall gestorben ist - und er auch. Diese Pointe kam überraschend, erklärt zwar den Schluss, war aber nicht notwendig, das macht es so Mytery mäßig. Der Held reist auf der Suche durch die USA - erinnert damit etwas an Kerouac - und stellt philosophische Betrachtungen an. Die Passagen die an das gemeinsame Leben ujnd die gemeinsame - unmögliche - Zukunft erinnern sind sehr bewegend.
Da der Protagonist auch tod ist, muss er durchs Fegefeuer gehen und alle sieben Todsünden absolvieren. Diese sind als Kapitelüberschriften bisweilen mitten im Text zu finden. Fand ich etwas verwirrend, allzumal mein Latei n atürlich nichtg ausreicht, um die Wörter als Todsünden zu übersetzen.
Müsste eigentlcih desqwegen gleich n nochmal gelesen werden, da die Kapietel ja einzelnen zugeordnet sind. Das Kapitel in dem er als Penner am Strand lebt, ist also die Trägheit...usw. Mehr beim perlentaucher.
Da der Protagonist auch tod ist, muss er durchs Fegefeuer gehen und alle sieben Todsünden absolvieren. Diese sind als Kapitelüberschriften bisweilen mitten im Text zu finden. Fand ich etwas verwirrend, allzumal mein Latei n atürlich nichtg ausreicht, um die Wörter als Todsünden zu übersetzen.
Müsste eigentlcih desqwegen gleich n nochmal gelesen werden, da die Kapietel ja einzelnen zugeordnet sind. Das Kapitel in dem er als Penner am Strand lebt, ist also die Trägheit...usw. Mehr beim perlentaucher.
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