Ziemlich dilettantisch fand ich das Interview mit Literaturredakteur Hajo Steinert zum Umzug des Suhrkamp-Verlags nach Berlin.
Der Frankfurter Suhrkamp-Verlag zieht nach Berlin. Während die "FAZ" von einem "revolutionären Akt" schreibt, relativiert Deutschlandfunk-Literarredakteur Hajo Steinert. Gemessen werde ein Verlag nicht daran wo er zu Hause sei, sondern "welches Geistesgut er vertreibt", so Steinert. dradio.deDas fünfmalige Aufzählen von Hanser und Rowohlt macht deutlich, der Umzug ist Quatsch, die Inhaberin hat sowieso keine Ahnung, und, und. Bis hin zur Zentralisierung der Kultur in Frankreich wurde alles aufgezählt, was die (negative) Folge sein könnte. Achja, das Stammhaus in Frankfurt/Main müsse saniert werden, sei zu teuer, deshalb seilt sich Frau Ulla Unseld-Berkéwicz ab. Nein, D-Radio, das fand ich wirklich schwach.
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