Die Lochkamera “Rubikon” zum Selberbasteln des tschechischen Designers Jaroslav Juřica besteht aus Papier und ist eine sogenannte Lochkamera. Das heißt, sie nutzt das Camera Obscura-Prinzip. Dabei fällt durch ein kleines Loch ein Lichtstrahl in einen dunklen Raum und hinterlässt auf der Rückwand ein auf dem Kopf stehendes Abbild. Mit einem handelsüblichen Farb- oder Schwarz-Weiß-Film lässt sich dieses Bild auch aufzeichnen.Jedoch muss man dabei einiges beachten, wie den Durchmesser des Loches, die Zeit der Belichtung und den Abstand der Projektionsfläche zum Loch der Kamera. So kann beim Fotografieren einiges schief gehen, und etwas ist ganz besonders wichtig: Zeit.
Doch der Aufwand lohnt sich. Bei einer Lochkamera kommen meist ganz besondere Bilder zum Vorschein. Diffuse Lichtstimmungen, einfallende Strahlen oder ein stimmungsvoller Nebel sorgen für neue Blickwinkel.
Und das Beste: den Bausatz der “Rubikon Pinhole Rebel” lässt sich kostenlos als PDF unter www.huberokororo.com herunterladen.
Rubikon Bild (via flickr)
Doch der Aufwand lohnt sich. Bei einer Lochkamera kommen meist ganz besondere Bilder zum Vorschein. Diffuse Lichtstimmungen, einfallende Strahlen oder ein stimmungsvoller Nebel sorgen für neue Blickwinkel.
Und das Beste: den Bausatz der “Rubikon Pinhole Rebel” lässt sich kostenlos als PDF unter www.huberokororo.com herunterladen.
Rubikon Bild (via flickr)
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