Jonathan Yardley bespricht 'Sing Me Home' in der washingtonpost.com Dana Jennings beschreibt die Hochzeit des Country von 1950 bis ca. 1979 und seine Bedeutung als soziologisches Moment, um die amerikanische Gesellschaft zu erklären.
Das trifft es wohl sehr gut. Was gern vergessen wird, und das ist hier auch der Fall, ist wieviele schwarze Soul und Gospel-Sängerinnen und -sänger Country gemacht haben. Und dazu richtig guten. Empfehlenswert ist da Dirty LAundry-The Soul of Black Country von TRIKONT.
Country profoundly understands what it's like to be trapped in a culture of alienation: by poverty, by a [lousy] job, by lust, by booze. . . . If you truly want to understand the whole United States of America in the twentieth century, you need to understand country music and the working people who lived their lives by it."
Das trifft es wohl sehr gut. Was gern vergessen wird, und das ist hier auch der Fall, ist wieviele schwarze Soul und Gospel-Sängerinnen und -sänger Country gemacht haben. Und dazu richtig guten. Empfehlenswert ist da Dirty LAundry-The Soul of Black Country von TRIKONT.
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