Hunter S. Thompson ist tot, stilecht mit einer 65 Magnum in den Hals geschossen. Der Spiegel am 22.02.2005 über Gonzos Abschied: Ein Verrückter, ein Genie, ein Waffennarr: Hunter S. Thompson revolutionierte den amerikanischen Journalismus und wurde mit brillanten Texten zum Chronisten der Gegenkultur. Der Mann, der sich selbst Dr. Gonzo nannte, probierte jede Droge und jeden Exzess - gegen seine nagenden Selbstzweifel half es nicht.
Und die FAZ am 22.02.2005 zum Anfang und Ende seines Genres: Zwei Neuerscheinungen von Hunter S. Thompson: Der lange verloren geglaubte Roman "The Rum Diary" und die großartige Reportage über die "Hell's Angels" von 1966, die einerSchwundstufe des außergesetzlichen Individualismus nachspürt. Ist wirklich nicht so einfach was von ihm zu finden in Deutschland. Danke, Blumenbar Verlag!
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