Papst Pius X. oder vielmehr Joseph Reiter gab 1911 den gewichtigen, 640 Seiten starken und mit einer eindrucksvollen Prägung auf dem Einband versehenen Band "Das dreifache Reich Gottes" heraus. Wenn heute über Ökumene geredet wird und Ratzinger gelegentlich mal auf den Alleinvertretungsanspruch der katholischen Kirche hinweist, wird in diesem Buch deutlich, wieweit entfernt die beiden damals auch in Deutschland noch großen christlichen Kirchen standen. Das sieht heute - bei allen Zwistigkeiten - ganz anders aus. In der "Zeitgemäße Darlegung der katholischen Weltanschauung in Glaubens- und Sittenlehre nach den wichtigsten neuen Rundschreiben und Dekreten Sr. Heiligkeit Papst Pius X. unter Berücksichtigung des katholischen Ordenswesens, der Kirchengeschichte mit zahlreichen Lebensbeschreibungen der Heiligen aus der neuesten Zeit und Darstellung des heiligen Kreuzweges in kunstvoller Ausführung. Reich illustriert mit vielen Kunstbeilagen nach Originalen hervorragender Künstler von Joseph Reiter
Würzburg, Gebrüder Wegmann St. Josephs-Verlags-Anstalt für katholische Schriften Würzburg 1911" findet sich kapitelweise, warum die evangelische Kirche nicht nur keine Kirche ist, sondern vielmehr nur ein loser Haufen Heiden. Zum Teil recht lesenswert.
Würzburg, Gebrüder Wegmann St. Josephs-Verlags-Anstalt für katholische Schriften Würzburg 1911" findet sich kapitelweise, warum die evangelische Kirche nicht nur keine Kirche ist, sondern vielmehr nur ein loser Haufen Heiden. Zum Teil recht lesenswert.
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