Gelesen: Leipzigbuch aus dem verbrecherverlag
Susanne Messmer schreibt sehr treffend in der taz vom 17.5.05 Blau gekachelte Insel über das Leipzigbuch aus dem Verbrecher Verlag: "Die Autoren, die vertreten sind, sind bestenfalls auf Berliner und zwei, drei anderen Lesebühnen im Rest der Republik bekannt und wie es sich für Szeneanthologien gehört, muss man sich oft stur durch grobes Kraut und harte Rüben beißen, bis man wieder über Schönes, Poetisches oder anderweitig Überraschendes stolpert." Manche sind echt gut, aber viele auch richtig sch.... Auffällig, viele haben die Stadt inzwischen verlassen, aber eben nicht alle, und so wirkt das Buch Anfang 2005 erschiebnen, ebenso frisch. Bis hin zu den innerstädtischen Baugruben, U-Bahn-Bau etc. Kann man auf jeden Fall lesen, am besten aber verschenken, da es nämlich sehr hübsch gemacht ist.
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Kommentare zum Post
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Einige AutorInnen waren ja am Samstag, 26. Juni im Horns Erben. Wie war es denn?
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