Ich fand ja die Inszenierung von Peter Konwitschnys Aida schon ausgezeichnet. Selbst da gab es ja Buhrufe.
Ich habe mich aber gefragt, ob die nicht auch inszeniert waren, denn Konwitschny - sehr lässig mit dünnem Haupthaar und Pferdeschwanz und einem obligatorischen Schal - hat sich regelrecht gefreut, dass bei der Erstaufführung am 1. November auf den billigen Plätzen neben uns emkpört gebuht wurde. Dabei war es eine wirklich schöne Inszenierung, ein "KAmmerspiel" wie allenthalben zu lesen war.
Die Besprechung zu Jenufa klingt auch verheißungsvoll...
Ich habe mich aber gefragt, ob die nicht auch inszeniert waren, denn Konwitschny - sehr lässig mit dünnem Haupthaar und Pferdeschwanz und einem obligatorischen Schal - hat sich regelrecht gefreut, dass bei der Erstaufführung am 1. November auf den billigen Plätzen neben uns emkpört gebuht wurde. Dabei war es eine wirklich schöne Inszenierung, ein "KAmmerspiel" wie allenthalben zu lesen war.
Die Besprechung zu Jenufa klingt auch verheißungsvoll...
Diese neue Leipziger »Jenufa« ist ein szenisch-musikalischer Wurf, gegen den jeder Einwand verstummt. Einhellige Begeisterung in der Oper Leipzig! Wer hätte das gedacht.01.12.2008: In Handschellen (Tageszeitung Neues Deutschland)
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