Sechs Kandidaten für Deutschen Buchpreis
Das Blättl LVZ spricht irrig von "Sechs Kandidaten für Frankfurter Buchpreis", aber tatsächlich handelt es sich um den Deutschen Buchpreis, der erstmals 2005 vergeben wurde. Der damalige Gewinner Arno Geiger Es geht uns gut liegt bei mir noch auf dem Stapel. Aus der longlist von 120 Bewerbern sind die folgenden sechs deutschsprachigen Romane nominiert worden: Katharina Hackers „Die Habenichtse“ (Suhrkamp, März ’06), Thomas Hettches „Woraus wir gemacht sind“ (Kiepenheuer & Witsch, August ’06), Ingo Schulzes „Neue Leben“ (Berlin Verlag, Oktober ’05), Sasa Stanisic’ „Wie der Soldat das Grammofon repariert“ (Luchterhand, September ’06), Ilija Trojanows „Der Weltensammler“ (Hanser, März ’06) und Martin Walsers „Angstblüte“ (Rowohlt, Juli ’06). Die Jury (John von Düffel (Autor), Volker Hage ("Der Spiegel"), Elmar Krekeler ("Die Welt"), Terézia Mora (Autorin), Pia Reinacher (Kritikerin), Stephan Samtleben (Buchhandlung Samtleben) und Denis Scheck (Deutschlandfunk)) habe in den vergangenen fünf Monaten insgesamt 120 Titel gelesen, die zwischen 1. Oktober 2005 und 12. September 2006 erschienen sind, teilte der Börsenverein des Deutschen Buchhandels mit. Die nominierten Romane sind: "Die Habenichtse" von Katharina Hacker; "Woraus wir gemacht sind" von Thomas Hettche; "Neue Leben" von Ingo Schulze; "Wie der Soldat das Grammofon repariert" von Sasa Stanisic; "Der Weltensammler" von Ilija Trojanow; "Angstblüte" von Martin Walser. Schaun wir mal. Hoffentlich ist es mir bis dahin gelungen, die Sat-Schüssel, die seit dem Hagel vom 16. Juni kein Bild mehr an den Fernseher liefern will, entsprechend auszurichten, um das mal live verfolgen zu können.
Abonnieren
Kommentare zum Post
(
Atom
)
0 Kommentare :
Kommentar veröffentlichen