Erstmals aufgefallen ist mir das Buch beim Wettbewerb "DIE KUNST DER REPORTAGE" in der Lettre International | Archiv | LI 62:
Adrian Nicole Leblancs Buch Leben in der Bronx. Lose Familienbande – Liebe, Drogen, Dollars und sonstiger Ärger liegt wohl bisher nur auf englisch vor und ist ein bewegendes Dokument der Armut. Drogen, Kriminalität, Sozialhilfe und viele Kinder schon als Teenager prägen das Lbene der beiden "Heldinnen". LeBlanc hat beide und ihre jeweiligen Männer über 10 Jahre lang begleitete und legt eine ergreifende Studie vor, die soziologisch genau beobachtet hat. Wer da noch der Meinung ist, Armurt sei selbstverschuldet, hat wohl nichts verstanden. Die Kinder der Armen haben keine Chance jemals diesem Kreislauf zu entrinnen. Nur durch Bildung und Fürsorge, bloss das ist genau das, was sie nicht kriegen. Ein Autorenporträt hier
Vielleicht hat ja jemand Zugang zu atlantic monthly zu dieser längerebn Rezension
Gelesen:Adrai Nicole LeBlancComing of age in the Bronx
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