Susanne Osthoff, die Fremde
Susanne Osthoff war gestern abend für ein 75-minütiges Interview bei Beckmann, das am Montagabend ausgestrahlt und vorher aufgezeichnet worden war, das erste Mal wieder nach Deutschland gekommen. Ich schätze Beckmann nicht besonders, er ist kein Journalist, der Fragen stellen kann, aber gestern war es ganz okay. Das Handelsblatt schreibt dazu: Nachrichten: Susanne Osthoff, die Fremde Und das ist recht treffed. Beckmann vermochte es tatsächlich mal ein paar Fragen zu stellen, weil Susanne Osthoff manchmal , völlig verständlich nach einer Entführung, etwas verworren erzählte. Die in der Presse aufgeworfene Vermutung der Weitergabe von Lageberichten aus dem Irak an den BND scheint mir nicht besonders skandalös. Ich sehe auch kein Problem darin, auch wenn ich es selbst wohl anders machen würde, dass sie ihre Tochter ins Internat gibt, sie ist lebenshungriger als wohl die allermeisten sich vorstellen können.
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