Leipziger Volkszeitung
Leipziger Volkszeitung : "Wer Bücher liest, frönt nicht nur der schönsten Form der Isolation, sondern macht sich zugleich zum nachdenkenden Weltbürger," meint Elmar Faber, der ehemalig Aufbau-Lektor und jetzige Inhaber des Leipziger Verlages Faber und Faber in einem sehr lesenswerten Essay in der LVZ vom 5. September. Faber beklagt zurechjt den Niedergang der Buchstadt Leipzig, und das der Begriff Medienstadt wohl etwas hoch gegriffen ist. Dass Aufträge, wie z.B. der Druck des Austellungskataloges in der Stadt verbleiben, sollte logisch sein - ist es aber eben leider nicht. Gut, dass der Finger da mal drauf gelegt wird. Genau wie auf das Dilemma mit der LVZ. Ich erinnere mich, dass die LVZ in den frühen neiunzigern mal als künftige Süddeutsche aus dem Osten gehandelt wurde. Is lange her - und da hilft es auch nicht, dass sie zumindestens in den Zitierungen weit vorbn auftaucht. Was fehlt ist ein Konkurrenzblatt!
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